Positionspapier bag-if (Bundesarbeitsgemeischaft Integratinsfirmen) und Bundesarbeitsgemeinschaft Integrationsämter)
Sie machen darauf aufmerksam, dass Finanzierungsprogramme einzelner Länder zuverstärkten Anfragen und dann auch zu Neugründungen von Integrationsbetrieben geführthaben. Neue Fördermodelle werden auch erforderlich, wenn die Mittel einzelnerIntegrationsämter in den nächsten Jahren nicht mehr ausreichen, um notwendige neueArbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen in Integrationsfirmen zu unterstützen undzu sichern.
Doch es geht nicht nur um Geld. Die Integrationsämter verstehen sich laut Adlhoch alslangfristiger und verlässlicher Partner der Integrationsfirmen. Sie erhalten professionelle und regelmäßige betriebswirtschaftliche Beratung sowie dauerhafte fachliche Begleitung.
„Es geht uns um neue Ideen“ skizzierten Adlhoch und Baur künftige Ansätze, die sich aufdem allgemeinen Arbeitsmarkt etablieren sollen. Besondere Potentiale sehen die beidenVorsitzenden vor allem in Integrationsabteilungen gewerblicher Unternehmen.
Das gemeinsame Papier von BIH und bag-if als Aussage zur künftigen Entwicklung undUnterstützung der Integrationsfirmen, richtet sich an die Sozialpolitik, die Fachöffentlichkeitund die Fachbehörden sowie die Verbände behinderter Menschen.
Das Positionspapier finden Sie hier unten und unter www.integrationsaemter.de und www.bag-if.de.